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Warum Trinkbrunnen besser sind als Näpfe – wissenschaftlich erklärt

Warum Trinkbrunnen besser sind als Näpfe – wissenschaftlich erklärt

Mehr trinken, gesünder leben: Der wissenschaftliche Vorteil

Katzen und viele Hunde trinken am klassischen Napf oft zu wenig. Ein Trinkbrunnen mit fließendem Wasser erhöht nachweislich die Attraktivität des Trinkens: Bewegung, leises Plätschern und mehr Sauerstoff im Wasser motivieren viele Tiere zu häufigeren, kleineren Schlucken.

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick

  • Höhere Trinkmenge: Fließendes Wasser wirkt sensorisch anziehender – das unterstützt die Hydration.
  • Harnwege entlasten: Mehr Trinkmenge → verdünnter Urin → geringere Kristallbildung (wichtig bei Katzen).
  • Frischer Geschmack: Zirkulation erhöht gelösten Sauerstoff und reduziert „Standgeschmack“.
  • Hygiene: Filtration + Strömung fangen Haare/Partikel ab und erschweren Biofilm-Aufbau (trotzdem regelmäßig reinigen).
  • Whisker-Friendly: Breite, flache Trinkfläche verhindert Stress an den Schnurrhaaren (Whisker Fatigue).

So bleibt der Brunnen sauber

  • Schale 2–3× pro Woche spülen, Wasser täglich auffrischen.
  • Pumpe + Vorfilter wöchentlich prüfen und reinigen.
  • Filter je nach Wasserqualität alle 2–4 Wochen wechseln.
  • Standort ruhig und getrennt vom Futterplatz wählen.

Für wen lohnt es sich besonders?

Für wählerische Trinker, Mehrtierhaushalte, Katzen mit Neigung zu Harnwegsproblemen und für alle, die überwiegend Trockenfutter füttern.

Fazit: Ein moderner Trinkbrunnen ist für viele Tiere die angenehmere und hygienischere Lösung als der stehende Napf – mit echtem Gesundheitsplus, wenn er korrekt gepflegt wird.

 

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